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Freitag, 5. Juni 2015 * 19:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr
MaVoca - das ist Musik, die das Herz berührt. Esther Hofbauer lässt mir ihrer wundervollen Stimme und ihren ganz persönlichen Interpretationen altbekannte Stücke in völlig neuem Licht erstrahlen. Ihrer direkten, herzlichen Persönlichkeit gelingt es im Nu, aus Publikum und Künstlern ein gemeinsames Ganzes zu fügen, in dem sich jeder willkommen und eingebettet fühlt.
Die Bandbreite von Esthers Gesang reicht von ganz zart bis kraftvoll-soulig, von kristallklar bis rauchig, von witzig-humorvoll bis zu Tränen rührend. Ihre ausgebildete Stimme fliegt leicht in die höchsten Höhen und taucht in die tiefsten Tiefen - auch im übertragenen Sinn.
Anand Ehring betont Esthers Gänsehaut-Momente mit einer zweiten Stimme, die oft beinahe hypnotisierend wirkt - es entstehen Gesangssätze von prickelnder Schönheit, der sich kaum jemand entziehen kann.
Die Eigenkompositionen von Anand an der Harfe haben ihre ganz eigene Magie. Ob sie mit Tönen den Verlauf eines Regenschauers beschreibt oder von zwei Vögeln erzählt, die über den Dächern tanzen, es schwingt immer etwas tief Inneres mit, in dem man sich selbst wiedergespiegelt fühlt. Mal fließend, mal rhythmisch, mal lustig und mal traurig, es ist eine eigene Zauberwelt, in die Anand mit ihrem Spiel einlädt.
Sowohl Harfe als auch Stimme sind Instrumente, die sich direkt dem Gefühl und dem Herz mitteilen und über die Sinne den ganzen Menschen berühren.
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Zu Gast bei MaVoca: Michael Ariel Friedmann ist ein "Klangwanderer", der sich als Multi-Instrumentalist durch ganz verschiedene musikalische Welten bewegt. Der ausgebildete Musiker hat sich im Laufe seines musikalischen Lebens mehr und mehr den Stilen von Mittelalter, Weltmusik, Folklore und Celtic Music zugewandt und knüpft an die Kunst der alten Barden, Troubadure und Minnesänger an. Michael entlockt seiner Harfe wundervolle Musik und bezaubert durch seine eigenen Kompositionen und Interpretationen. Er ist ein Herz-Musiker, der verstanden hat, dass sein umfassendes Können nicht dazu dient, sein Publikum zu beeindrucken, sondern es zu berühren.
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