Die Innere QuelleMittwoch 23.11. bis Sonntag 27.11.2005Fünf Tage zur inneren Quelle Mittwoch: Altes abschütteln, Ruhe und Freude tanken. Donnerstag: Klang, Schwingung, Harmonie aller Energien. Freitag: Körper, Erkenntnis, Liebe, Loslassen. Samstag: Sich der Schöpfungsenergie anvertrauen, sich führen lassen. Sonntag: Ohne zu suchen die innere Quelle finden. Deine Innere Quelle befindet sich in Dir. Sie entspringt dort, wo alle Quellen des Universums entspringen. Dort bist Du mit allem verbunden. Der Weg dort hin ist immer ein ur-eigener Weg, den nur Du gehst.Gemeinsam zu meditieren verstärkt das Licht, das die Quelle ausstrahlt, um uns den Weg zu zeigen. Außerdem können wir Trost darin finden, mit verschiedensten Menschen die Gemeinsamkeit der Suche zu teilen. Teilnahme So, wie jede Meditation durch Aktion zur Stille führt, führen die fünf Tage auf den Sonntag hin, an dem wir die "stillste" Meditation machen. Wir lassen mehr und mehr Blockaden los, mehr und mehr Energie wird frei und steht uns zur Verfügung - und wir verwenden sie nicht wie gewöhnlich, um noch mehr zu leisten, sondern wir verwenden sie ungewöhnlich: Um in aller Stille an unserer inneren Quelle zu tanken und "still vergnügt" zu sein. Dann können Wunder geschehen. Wenn Du am Wochenende nicht kommen kannst oder möchtest, kannst Du beliebige Abende besuchen. Wenn Du am Samstag Teil nehmen möchtest, hast Du mindestens zwei von den drei Abenden besucht, und der Mittwoch war dabei. Wenn Du am Sonntag Teil nehmen möchtest, hast Du den Samstag besucht. Mitbringen Meditationskissen, Bänkchen und Decken sind vorhanden. Du trägst am besten bequeme Kleidung, in der Du gut sitzen und liegen kannst. Am Samstag und Sonntag gehen wir auch nach draußen. Am Samstag machen wir eine Fußmassage, dafür kannst Du ein Handtuch mitbringen. Wenn Du es vergisst, macht nichts, dann bekommst Du eins. Meditation, Meditationstechnik Meditation führt zur Stille, denn nur in der Stille können wir die Innere Stimme hören und die Innere Quelle wahr nehmen. In der Stille finden wir die Energie, die wir zum Leben brauchen. In unserer heutigen Lebensweise sind wir nach außen ausgerichtet. Wir suchen und agieren außen, wir geben unsere Kraft nach außen - und wo erhalten wir "Nachschub"? Wir erhalten ihn auf vielfältige Weise. Dir fallen sicher auf Anhieb ein paar Dinge ein, die Dir gute Energie geben. Die Meditation ist eine mächtige "Tankstelle" für diesen Nachschub an Energie - mit einer paradoxen "Nebenwirkung": Je mehr wir meditieren, desto mehr Energie haben wir, aber desto weniger sind wir bereit, sie sinnlos zu verschleudern. Wir werden uns selbst bewusster. Wir spüren uns mehr, und wir werden uns klarer darüber, was uns gut tut. Meditationstechniken helfen uns, durch Aktivität passiv zu werden, durch Tun zum NichtTun zu kommen, durch Bewegung zur Ruhe zu finden, und letzt endlich still zu werden. zurück |
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